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Mit der Taufe wird der Mensch als Christin oder Christ in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen.
Wir freuen uns, dass Sie sich für das Sakrament der Taufe interessieren. Wir feiern damit die Annahme als Kind Gottes.
Wir freuen uns, wenn Sie Ihr Kind zum Sakrament der Taufe bringen. Es wird dadurch unter den Segen Gottes gestellt und in unsere Gemeinschaft der Christinnen und Christen aufgenommen.
Voraussetzungen für die Kindertaufe
Die Taufe führt als Sakrament in die Gemeinschaft der Kirche. Daher erwarten wir, dass mindestens ein Elternteil des Kindes Mitglied der katholischen Kirche ist. Zudem soll dem Kind mindestens eine Patin oder ein Pate zur Seite gestellt werden, der die Aufgabe hat, das Kind auf seinem Glaubensweg zu begleiten.
Für die Taufe ist grundsätzlich das Pfarramt Ihrer Wohnpfarrei zuständig. Falls Sie nicht in einer unserer Pfarreien wohnen, bitten wir Sie um Kontaktaufnahme mit Ihrer Heimatpfarrei.
Siehe Beiblatt «Taufen von Auswärtigen»
Jede Taufe ist eine Feier der ganzen Kirche. Darum macht es Sinn, auch mit mehreren Familien zusammen auf dem Weg zu sein und in Gemeinschaft zu feiern.
Als Vorbereitung auf die Taufe erwarten wir daher die Teilnahme Ihrer Familie an einem gemeinsamen Impuls-Vormittag. Sie finden jeweils am Samstagmorgen in einer unserer Kirchen statt.
Die Daten zum Impulsvormittag und zur Taufe finden Sie in unserem
Bei allfälligen Fragen hilft Ihnen das Sekretariat der Katholischen Kirche in Rapperswil-Jona: 055 225 78 00 gerne weiter.
Wenn Sie als Eltern – aus welchen Gründen auch immer – die Taufe Ihres Kindes „verpasst“ oder aufgeschoben haben, können Sie Ihr Kind auch später – zum Beispiel auf dem Vorbereitungsweg zur Erstkommunion taufen lassen.
In diesem Fall bitten wir Sie, mit dem Sekretariat in Kontakt zu treten.
Es ist auch möglich, die Taufe als Erwachsene, als Erwachsener zu empfangen. Dann ist sie das bewusste Bekenntnis zu Christus und die Aufnahme in die kirchliche Gemeinschaft.
In diesem Fall bitten wir Sie, mit dem Sekretariat in Kontakt zu treten.
Zur Vorbereitung auf die Taufe bieten wir Impulsvormittage an. Der Besuch eines Impulsvormittags ist die Voraussetzung, um bei uns ein Kind taufen lassen zu können.
17. Januar (St. Johann) | 7. März (Maria Himmelfahrt) | 2. Mai (St. Franziskus) | 27. Juni (St. Johann) | 15. August (Maria Himmelfahrt) | 19. September (St. Franziskus) | 31. Oktober (Maria Himmelfahrt) | 5. Dezember (St. Johann)

Die 24 Aufsteller eignen sich als Geschenk an eine Familie mit kleinen Kindern: zur Geburt oder Taufe oder zur ersten Weihnachtsfeier als Familie.
Jeder der 24 Karten enthält: Für die Kinder ein farbiges Bild, ein kindgerecht formuliertes Gebet und einen Impuls, um miteinander ins Gespräch zu kommen. Für die Erwachsenen einen kurzen Informations- und Begleittext zum Thema und einen spirituellen Impuls. Für alle Tipps für die unkomplizierte Gestaltung von aufgestellten Momenten in der Familie. Dazu findet sich eine Begleitkarte mit Hinweisen zum Gebrauch der Karten und weiteren Anregungen für die Gestaltung von kleinen Ritualen im Familienalltag.
weitere Infos unter: www.24aufsteller.ch

Das Heft «Willkommen zur Taufe» gibt Antworten.
Es erschliesst ein uraltes Ritual mit seinen Symbolhandlungen, die so einfach wie grundlegend sind: Einen Namen geben, ein Licht anzünden, baden, salben, ein neues Kleid anziehen. Eltern wünschen sich eine individuelle und «passende» Form der Taufe. Es ist ein berechtigtes Bedürfnis, das Ritual gut mitvollziehen zu können.
Das Taufheft bietet praktische Informationen mit Ideen für die kirchliche Feier und das Zusammensein im Familienkreis, für individuelle Elemente und passende Geschenke.
Fulbert Steffensky und Moni Egger, beide bekannt für ihre konkrete und inspirierende Theologie, erschliessen die Tauffeier. Die Hebamme Regula Junker zeigt auf, warum es alle Kulturen und Lebensgemeinschaften wichtig finden, einen neuen Menschen in einem besonderen Ritual willkommen zu heissen.
Die Gedichte und Gebete der Luzerner Theologin und Autorin Jaqueline Keune eignen sich für Tauffeiern, aber auch für die persönliche Besinnung in Momenten der Stille, oder umgekehrt, als Haltepunkt im Trubel des Lebens mit einem Neugeborenen.
Illustriert ist das Taufheft mit der bunten Vielfalt von Tauffamilien, Taufenden, persönlichen Momenten und Taufkindern: Vom kleinen Mädchen mit Downsyndrom im Arm ihrer Schwester über die stolzen Tauffamilien quer durch die letzten hundert Jahre bis zum verliebten Elternpaar.
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