Solidarität mit der Ukraine

Kontaktperson vor Ort: Urs Bernhardsgrütter: 055 225 78 12

 

Nachstehend findet Ihr einige hilfreiche Informationen zum Thema Flüchtlinge aus der Ukraine:

Alle Flüchtlinge aus der Ukraine müssen sich beim Bundesasylzentrum (BAZ) Altstätten (Tel. 058 480 49 50) anmelden, wenn sie den Status S und die damit verbundene Unterstützung beantragen wollen, egal ob sie frisch einreisen oder bereits bei Verwandten oder Freunden in den Gemeinden wohnen. Neu Einreisende erhalten im Tertianum Rosenau in Kirchberg ab 17.03.2022 eine erste Unterkunft, medizinische Versorgung, Deutschunterricht etc. Sie werden dann von dort durch die TISG (Trägerverein Integrationsprojekte St. Gallen) einer Gemeinde zugewiesen.

Flüchtende, die bereits in Rapperswil-Jona wohnen, werden durch die Meldung beim BAZ nachträglich erfasst und durch die TISG Rapperswil-Jona zugewiesen. Sollten die Geflüchteten finanzielle Unterstützung benötigen und haben bereits den Status S, ist die ORS Ansprechperson (Tel. 055 211 21 05) für die Auszahlung.

Nachstehend findet Ihr den offiziellen Link des Kantons mit vielen Infos:

Krieg in der Ukraine | sg.ch

 

Gibt es Wohnangebote von Privatpersonen?

Dann melde dich bitte hier:

Die regionale Caritas Organisation ist mit den lokalen Hilfswerken, dem Kanton St. Gallen und den Gemeinden in Kontakt und beobachten die Lage laufend.
Auf nationaler Ebene haben sich die verschiedenen Akteure darauf geeinigt, dass die Schweizerische Flüchtlingshilfe (SFH) die Koordination übernimmt. Diese aktiviert, mit Blick auf die aktuelle Krise, das im Jahr 2015 lancierte Gastfamilienkonzept.
Caritas Schweiz hat hierzu eine kurze Information aufgeschaltet, die regelmässig aktualisiert wird: Hier klicken

  • Spenden via Caritas Schweiz sind sehr wichtig für die Nothilfe vor Ort (siehe Link oben). Sollten Spenden in diesem Zusammenhang bei uns ankommen, werden wir diese an die entsprechenden Stellen weitergeben.
  • Der Zugang zu den hilfsbedürftigen Menschen in der Ukraine selbst, ist insbesonders für Privatinitiativen sehr schwer und an den Grenzen greift die Hilfe der angrenzenden Nationalstaaten und der EU. Die Caritas Ukraine ist vor Ort tätig und wird international unterstützt.

Weiteres aus dem Gemeindeleben

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